Archive for Januar 31st, 2014

Diese Sexstellungen liebt der Mann

Freitag, Januar 31st, 2014

Guter Sex ist komplizierter Sex, je anstrengender desto besser, und blaue Flecken sowie Rückenschmerzen gehören einfach dazu. Besser, Sie lernen das Kamasutra-Buch neben Ihrem Nachtisch auswendig… Haaalt! Alles Quatsch! Eine Umfrage nach den beliebtesten Sex-Stellungen, die das amerikanische Männermagazins „Esquire” durchgeführt hat, ergab, dass vor allem die Klassiker ganz weit vorne liegen. Sie dürfen sich also auch mal ganz entspannt zurücklehnen, liebe Damen: An Platz 2 steht der gute, alte Missionar. Wir stellen Ihnen die fünf Positionen vor, die in Sachen Sex das Rennen machen und Sie werden sehen, dass nicht nur Männer daran Gefallen haben

Platz 1: Die Reiterstellung
Auf Platz 1 der Top 5 liegt bei den Herren der Schöpfung die Reiterstellung. Was das konkret heißt, falls es bei Ihnen noch nicht Yeehaw, oder, ehm, Klick gemacht hat: Er liegt auf dem Rücken und Sie sitzen wie ein „Cowgirl” auf ihm. Machen Sie dem Namen dieser Sexposition alle Ehre und genießen Sie die Bewegungsfreiheit und Ihre Dominanz! Sie können das Tempo, den Winkel und die Tiefe der Penetration angeben und dabei wird Ihre Klitoris an seinem Schambein wie von selbst stimuliert. Auch schön an dieser Position: Sie haben permanenten Blickkontakt und können an seinen Augen ablesen, dass er Ihre Bewegungen genießt. Und noch ein Schmankerl: Sie und Ihr Partner haben freie Aussicht aufeinander. Wenn das nicht noch appetitanregender ist…

Platz 2: Die Missionarsstellung
Der Klassiker unter den Sex-Stellungen, unter manchem Zeitgenossen als spießig verkannt, schafft es auch heute noch auf Platz 2 unter den beliebtesten Sex-Positionen. Sie liegen auf dem Rücken und er über Ihnen. Der Haken: Sie haben wenig Bewegungsfreiheit. Der Vorteil: Sie haben wenig Bewegungsfreiheit. Mit anderen Worten: Sie lehnen Sich ganz buchstäblich zurück. Genießen Sie seine Führungsrolle! Lassen Sie sich von Ihm dominieren, leidenschaftlich küssen, berühren — Sie können ihn spüren lassen, ob sie es schneller, heftiger oder langsamer möchten. Die Berührung Ihrer Oberkörper ist für Sie beide sehr erregend, denn bei der Missionarsstellung können Sie sich so nah kommen, wie bei kaum einer anderen Stellung. Ob Sie Intimität und verliebte Blicke zulassen oder das ganze durch Sex-Spielzeug, Handschellen oder Augenbinden aufheizen wollen, ist ganz Ihrer Stimmung  überlassen!

Verbotene Bücher: “Fifty Shades of Grey” und Co.

Platz 3: Doggy Style
Er liebt sie einfach, diese animalische Position mit seiner Partnerin. Hier kann er den Ton angeben, die Intensität und das Tempo der Penetration: Sie knien auf allen Vieren vor ihm, er nähert sich Ihnen von hinten und kann dabei Ihren gesamten Körper abtasten. Und das wird er! Alleine der Anblick Ihres Pos und die freie Sicht auf Ihre Genitalien ist für ihn so erregend, dass er seine Hände — und natürlich was sonst noch so dazugehört — nicht von Ihnen wird lassen können… Wenn Ihnen das Ganze zu wild beginnt, fordern Sie Ihn auf, sachte zu starten. Sie werden merken, wie Sie bei seinen Berührungen und dem tiefen Eindringwinkel, der Ihren G-Punkt ganz gezielt stimuliert, immer mehr in Stimmung kommen und schnellere, rhythmische Bewegungen einfordern werden. Und garantiert ruckzuck zum Höhepunkt kommen!

Platz 4: Löffelchen
Sie liegen mit leicht angezogenen Knien auf der Seite, Ihr Partner wie ein Löffelchen hinter Ihnen. Es ist die perfekte Stellung, um sich morgens direkt nach dem Aufwachen ganz, ganz nahezukommen. Durch die liegende Position muss sich keiner der Partner zu sehr verausgaben und doch können beide, je nach Bewegungsdrang, das Zepter in die Hand nehmen, das Tempo und die Härte mitbestimmen. Seine Hände sind frei, Ihren Körper entlang zu gleiten, Sie zu stimulieren, zu streicheln, Sie fest in seinen Armen zu halten — oder an Ihren Haaren zu ziehen. Die Löffelchenstellung muss nicht romantisch und liebevoll sein. Aber sie kann.

Platz 5: 69
Nein, 69 ist nicht der Beginn einer mathematischen Gleichung, die Sie miteinander lösen. Diese Stellung, die Platz 5 der beliebtesten Sex-Positionen einnimmt, ist nur lautmalerisch intelle(c)ktuell: Sie und Ihr Partner liegen jeweils umgekehrt mit dem Kopf zu den Füßen und befriedigen sich gegenseitig oral. Ob nun er auf dem Rücken liegt und Sie sich über ihn beugen oder umgekehrt, oder ob sie das Ganze in einer seitlichen Position probieren, es läuft auf dasselbe hinaus:  Er küsst und leckt Ihre Schamlippen und Ihre Klitoris, Sie verwöhnen Ihn mit Ziepen, Küssen, Beißen und dem klassischen Blowjob. Sie werden sehen, nicht nur Ihre Liebkosungen, auch der Anblick Ihrer privatesten Körperstellen aus nächster Nähe wird ihn um den Verstand bringen. Bei der 69er-Stellung geht es um ein Geben und Nehmen, doch scheuen Sie sich nicht, mal ein paar Sekunden inne zu halten, wenn bei Ihnen die Hormone in Wallung geraten: Wenn Sie sich zwischendurch fallenlassen, steigert das für Sie den Lustgewinn ungemein! Und auch er wird Ihre wilde Hingabe genießen. Und danach können Sie ihn umso besser zurück beglücken…

 

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Absichtlicher Crash des Schiffes

Freitag, Januar 31st, 2014

Eine Fähre rast in voller Fahrt aufs Land zu. Das Unfassbare – der Kapitän steht am Ruder und hält Kurs?!

Das Video macht den Anschein als hätte der Mann kurz den Verstand verloren. Lässt er tatsächlich die M/F Ostend ins Dock krachen?

Ja! Und wie so oft gibt es auch für diese verrückte Tat eine simple Erklärung: 20 Jahre schippert das gute Stück nun schon in Europa als Kanalfähre herum. Jetzt ist das Wasserfahrzeug reif für den Schiffsruhestand.

Alle Folgen von Crazy News sehen Sie hier!

Die Mannschaft fuhr die M/F Ostend quer durchs Mittelmeer bis nach Aliaga, um noch nützliche Einzelteile zu recyceln und Unbrauchbares verschrotten zu lassen.

Der Kapitän als Boss des Schiffes entschied sich offensichtlich für die Variante – „wieso kompliziert, wenn es auch einfach geht“ und setzte die alte M/F Ostend mit voller Absicht und voller Fahrt an Land. Auch eine Möglichkeit …

 

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Die Aufwachphase von Michael Schumacher gestartet

Freitag, Januar 31st, 2014

Aktuelle Situation

Gut einen Monat nach seinen schweren Ski-Unfall haben sich die Ärzte dazu entschlossen, Michael Schumacher aus dem Koma zu holen. Ein entsprechender Bericht der “L’Equipe” wurde von Schumachers Sprecherin Sabine Kehm bestätigt. “Die Narkosemittel werden seit kurzem reduziert, um ihn in einen Aufwachprozess zu überführen”, sagte sie. Dieser könne “sehr lange dauern”.

Es sei ursprünglich “die klare Absprache zwischen allen Beteiligten” gewesen, “diese Information zum Schutz der Familie erst zu kommunizieren, wenn sich dieser Prozess konsolidiert hat”, heißt es in dem am Donnerstag veröffentlichten Statement weiter. Über Zwischenschritte werde man “keine Auskunft geben”.

Darüber hinaus, so heißt es in dem Statement weiter, bitte Schumachers Familie “erneut um Respekt für ihre Privatsphäre, das Arztgeheimnis und darum, die behandelnden Ärzte nicht in ihrer eigentlichen Arbeit zu stören. Gleichzeitig möchte sie sich nochmals für die weltweite Anteilnahme bedanken.” Schumacher hatte bei dem Unfall ein schweres Schädel-Hirn-Trauma erlitten.

AKTUELL: Schumacher in Aufwachphase

BILDERGALERIE: Schumis Rekord-Karriere

Wo geschah der Unfall?

Nach Angaben von Olivier Siminon, Direktors der Lift- und Pistengesellschaft Meribel Alpine, geschah der Unfall am Berg Saulire zwischen der blau markierten Piste “Biche” und der rot markierten Piste “Mauduit” (blau = niedriger Schwierigkeitsgrad, rot = mittlerer Schwierigkeitsgrad). Schumacher fuhr laut Staatsanwalt Quincy drei bis sechs Meter abseits dieser präparierten Pisten in unpräpariertem Gelände. Nach dem Aufprall auf einen Felsen lag Schumacher neun Meter neben der präparierten Piste.

Wie schnell war Schumacher unterwegs?

Die Ärzte gingen zu Beginn von einem “mächtigen Aufprall” mit “hoher Geschwindigkeit” aus. Dafür sprächen die trotz des Helms erlittenen Verletzungen. Schumacher-Managerin Sabine Kehm widersprach dieser Darstellung. “Er war nicht allzu schnell”, sagte Kehm: “Er hat wohl bei der Schwungauslösung einen Felsen getroffen. Es war eine Verkettung von unglücklichen Umständen.” Die Sichtung des Videomaterials aus Schumachers Helmkamera bestätigte die Aussagen von Kehm. Schumacher mit “angemessener Geschwindigkeit” unterwegs. Das geht aus den Untersuchungen der Staatsanwaltschaft Albertville hervor.

Wer war bei ihm?

Nach Angaben von Siminon war zum Zeitpunkt des Unfalls Schumachers Sohn (14) bei ihm, dazu weitere, namentlich nicht benannte Begleiter. Einer der Begleiter alarmierte nach dem Sturz umgehend die Rettungskräfte.

Was geschah nach dem Sturz?

Schumacher wurde nach offiziellen Angaben am Sonntag um 11:53 Uhr zunächst per Hubschrauber ins Krankenhaus nach Albertville-Moutiers geflogen. Weil sich die Verletzungen als lebensbedrohlich erwiesen, wurde er von dort um 12:45 Uhr in die Universitätsklinik nach Grenoble verlegt, wo er nach Auskunft eines Kliniksprechers um 13:30 Uhr eintraf.

Was geschah nach dem Eintreffen in Grenoble?

Schumacher wurde sofort mehreren Tests unterzogen, dazu gehörte auch eine Computer-Tomographie (MRT) des Schädels. Danach wurde Schumacher umgehend operiert.

Welche Verletzungen hat Schumacher?

Die Ärzte in Grenoble sprachen von einem “schweren Schädel-Hirn-Trauma”. Bereits bei der Ankunft in der Klinik habe Schumacher Hirnschädigungen aufgewiesen, ohne den Helm wäre er wohl bereits verstorben, ließ Chefarzt Jean-Francois Payen durchblicken.

Was geschah bei der Operation?

Die Ärzte versuchten, die Gehirnödeme zu reduzieren und den Druck zwischen Gehirn und Schädel so weit wie möglich zu verringern.

Was geschah nach der Operation?

Schumachers Körpertemperatur wurde bei 34 bis 35 Grad Celsius stabilisiert, um Stimulierungen des Gehirns von außen so gering wie möglich zu halten. Dadurch, sagen die Ärzte, könne das Gehirn stärker mit Sauerstoff versorgt werden. Weitere Operation waren zunächst nicht geplant. Seit dem 30. Dezember 2013 liegt Schumacher im künstlichen Koma.

Wie beurteilen die Ärzte die Situation?

“Kritisch, stabil, aber dennoch lebensbedrohlich”. Sie geben keine Prognosen ab über den weiteren Verlauf und sagen: “Wir versuchen, Zeit zu gewinnen.” Schumachers grundsätzlich gute körperliche Verfassung könne beim Kampf ums Überleben von Vorteil sein.

Wer ist bei ihm?

Seine Ehefrau und seine beiden Kinder. Dazu unter anderem Jean Todt, ehemaliger Ferrari-Teamchef und Präsident des Motorsport-Weltverbandes FIA, sowie sein langjähriger Weggefährte Ross Brawn. Zudem sind sein Vater Rolf und Bruder Ralf angereist, um ihn in den schwersten Stunden seines Lebens beizustehen.

Nach neun Tagen in der Klinik bat Schumachers Ehefrau Corinna schließlich die Journalisten um Mithilfe. “Bitte unterstützen Sie uns in unserem gemeinsamen Kampf mit Michael”, sagte sie. “Es ist mir wichtig, dass Sie die Ärzte und das Krankenhaus entlasten, damit diese in Ruhe arbeiten können”, ließ Schumachers Ehefrau mitteilen, “vertrauen Sie bitte deren Statements und verlassen Sie die Klinik. Bitte lassen Sie auch unsere Familie in Ruhe.”

 

Quelle: IT Dienstleister von yahoo.de