Archive for Februar, 2014

Der ehemalige Premier der Ukraine auf der Flucht?

Dienstag, Februar 25th, 2014

In der Ukraine hat die bisherige Opposition den Präsidenten Viktor Janukowitsch gestürzt. Hals über Kopf soll der prorussische Politiker die Hauptstadt Kiew verlassen haben. Nach Darstellung des kommissarischen Innenministers Arsen Awakow ist seine Flucht so abgelaufen:

Freitag, 21.2.2014, abends: Janukowitsch und enge Vertraute, darunter Präsidialamtschef Andrej Kljujew, fliegen mit Hubschraubern in die ostukrainische Millionenstadt Charkow. Dort wollen sie am Samstag an einem Kongress von regierungstreuen Gouverneuren, Bürgermeistern und Abgeordneten aus dem prorussischen Osten und Süden teilnehmen.

Samstag, 22.2., tagsüber: Janukowitsch hält sich in einer Staatsresidenz in Charkow auf. Eine Teilnahme am Kongress lehnt er nun ab. Der abgesetzte Präsident gibt ein Interview und betont, er werde weder zurücktreten noch das Land verlassen. Später fliegt er per Hubschrauber in die Stadt Donezk.

Samstag, 22.2., abends: Gemeinsam mit bewaffneten Leibwächtern will Janukowitsch am Flughafen Donezk in zwei VIP-Maschinen vom Typ «Falcon» umsteigen. Der Grenzschutz verweigert die Abfertigung – wegen angeblich fehlender Dokumente. Janukowitsch wird in einer gepanzerten Limousine in eine Residenz gefahren. Nach mehreren Stunden bricht er in Richtung der Halbinsel Krim auf.

Sonntag, 23.2., tagsüber: Janukowitsch trifft auf der Krim ein, er sucht Zuflucht in einem privaten Erholungsheim. Staatliche Gebäude meidet er. Als er erfährt, dass die kommissarischen Chefs von Innenministerium und Geheimdienst auf dem Weg zur Krim sind, fährt Janukowitsch in Richtung des internationalen Flughafens Sewastopol – doch dort landen bereits die neuen Machthaber.

Sonntag, 23.2., abends: Der gestürzte Präsident bricht die Fahrt ab und lässt sich zu einer Privatresidenz bei Balaklawa bringen. Er bietet seinen Leibwächtern an zurückzubleiben und verzichtet schriftlich auf staatlichen Schutz. Ein Teil der Sicherheitskräfte zieht daraufhin ab. Die übrigen Wachen und Kljujew besteigen gemeinsam mit Janukowitsch insgesamt drei Fahrzeuge und fahren in unbekannte Richtung davon.

Montag, 24.2. vormittags: Das Innenministerium teilt mit, dass Janukowitsch wegen «Massenmordes» zur Fahndung ausgeschrieben sei. Ein Ermittlungsverfahren sei eingeleitet.

Quelle: IT Dienstleister von yahoo.de

Das Wetter vor dem totalen Umbruch

Dienstag, Februar 25th, 2014

Wie am Freitag angekündigt gab es gestern fast überall tolles Frühlingswetter im Land. Die Sonne schien teilweise bis zu 10 Stunden vom blauen Himmel herab. Spitzenreiter war Dresden. Dort schien die Sonne etwas mehr als 10 Stunden. Aber auch in Freiburg, Braunschweig oder Berlin brachte es die Sonne auf über 10 Grad.

“Der Winter scheint nun endgültig vom Tisch zu sein. Derzeit ist nicht einmal mehr der sogenannte Märzwinter in Sicht. Die ersten Trends bis Mitte März sehen mildes und weitgehend sogar sehr trockenes Wetter. Zur Monatsmitte rückt sogar schon die 20-Grad-Marke in greifbare Nähe”, erklärt Diplom-Meteorologe Dominik Jung vom Wetterportal www.wetter.net.

Wir sehen, dass wir über Mitteleuropa nur wenig Niederschlag abbekommen. Richtung Monatsmitte ist es sogar richtig trocken. Das langjährige Niederschlagssoll wird in diesem Zeitraum wahrscheinlich deutlich unterschritten werden. Auch die kommenden 7 Tage bringen kaum Niederschlag. Der Osten und Norden könnten bis Fastnachtsdienstag gänzlich ohne Niederschlag auskommen.

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Etwas Pech nur für die Karnevalshochburgen am Rhein. Dort sind in den kommenden Tagen gelegentlich leichte Regenfälle zu erwarten.

Der Trend für die kommenden Tage im Detail:

Dienstag: 9 bis 16 Grad, im Westen sind erste Wolken unterwegs, nach Osten weiter sonnig.

Mittwoch: bei 6 bis 15 Grad ist der Himmel wechselnd bis stark bewölkt, es ist aber meist noch trocken.

Altweiberfastnacht: anfangs freundlich, zum Nachmittag hin aus Westen teils kräftiger Regen, im Osten am längsten schön, 8 bis 11 Grad.

Freitag: Sonne und Wolken im Wechsel und kaum Niederschlag, 6 bis 11 Grad.

Samstag: mal scheint die Sonne, mal ziehen Wolken vorüber, es bleibt bei 7 bis 14 Grad meist trocken.

Sonntag: zeitweise sind viele Wolken unterwegs, die im Westen auch mal etwas Regen bringen können, sonst ist es trocken, 6 bis 11 Grad.

Rosenmontag: meist ist es den ganzen Tag trocken, auch im Westen stellt sich gutes Wetter für die Rosenmontagsumzüge ein, 6 bis 11 Grad.

Fastnachtsdienstag: meist freundlich mit viel Sonne bei 6 bis 11 GradFazit: Für den Höhepunkt der närrischen Tage sieht es gut aus.

Lediglich am Altweiberdonnerstag zieht am Nachmittag und Abend im Westen kräftiger Regen durch. Zur Eröffnung der heißen Phase um 11.11 Uhr ist es jedoch trocken.

An den übrigen Tagen bleibt es mild und meist wird es wohl nur Bonbons oder Kamellen regnen.

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TREND: DER FRÜHLING KOMMT IN FAHRT!

Auch Richtung Monatsmitte ist kein Wintereinbruch in Sicht. Ganz im Gegenteil: Von der Iberischen Halbinsel scheint sich warme Luft nach Mitteleuropa in Gang zu setzen. Damit würde es auch bei uns in Deutschland immer wärmer werden. “Dann wären sogar Temperaturen zwischen 15 und 20, teilweise sogar etwas über 20 Grad möglich”, so Wetterexperte Jung.

Aber aufgepasst: Trotz der schönen Frühlingsaussichten noch nicht die Winterreifen abmontieren. Gerade in den Nächten wird es meist noch richtig frisch. Auch am Montagmorgen wurden stellenweise Frühwerte bis minus 7 Grad gemessen. Schuld daran war die klare Nacht. Fast überall musste man daher heute Früh die Scheiben an den Autos frei kratzen. Dafür werden wir heute aber wieder mit viel Sonnenschein entschädigt!

METEOROLISCHER WINTER 2013/2014 MIT TOTALEM BLACKOUT

Bereits am 17. Januar 2014 hatten wir bei wetter.net über ein totales Blackout beim aktuellen Winter spekuliert und genauso ist es nun auch gekommen. “Der Winter hat sich für alle Freunde von Schnee und Eis zu einem echten Versager entwickelt: Er war viel zu warm und nimmt vermutlich Platz 5 in der Liste der mildesten Winter seit dem Jahr 1881 ein”, so Jung.

Deutschlandweit ist der Winter bisher um satte 3 Grad wärmer als normal. Zudem war es deutlich zu trocken. Das Niederschlagsoll ist bisher erst zu 70 Prozent erfüllt. Beim Sonnenschein war er aber sehr fleißig. Schon jetzt gibt es 10 Prozent mehr Sonnenschein als normal in einem durchschnittlichen Winter zu erwarten wäre. Das ist immerhin eine nette Entschädigung für den vorangegangenen Winter. Der brachte nämlich ein Sonnenscheindefizit und war der dunkelste Winter seit 1951!

Besonders für die deutschen Mittelgebirge war das ein Frustwinter, denn stellenweise konnten die Skilifte nicht einen einzigen Tag in dieser Saison laufen.

Quelle: IT Dienstleister von yahoo.de

Neues Smartphone

Dienstag, Februar 25th, 2014

Samsung schickt ein neues Spitzen-Smartphone ins Rennen gegen Apples iPhones. Das am Montag vorgestellte Galaxy S5 hat einen großen Bildschirm mit einer Diagonale von 5,1 Zoll (12,9 cm), einen Fingerabdruck-Leser und eine 16-Megapixel-Kamera.

Das Modell kommt im April auf den Markt, wie Samsung auf dem Mobile World Congress in Barcelona ankündigte.

Das neue Top-Galaxy ist zudem vor Staub und Spritzwasser geschützt und kann die Herzfrequenz überwachen. Der weltgrößte Smartphone-Hersteller springt massiv auf den Trend zu Fitness-Gadgets auf. Das S5 bekam auch einen eingebauten Schrittzähler. Zudem stellte der Konzern die Datenuhr Gear Fit vor. Sie sieht wie ein Fitness-Armband aus, kann auf ihrem leicht gebogenen Display aber im Zusammenspiel mit einem Smartphone auf eingegangene E-Mails oder Kurznachrichten hinweisen.

Von den ersten vier Generationen der Galaxy-S-Smartphones seien bisher über 200 Millionen Geräte verkauft worden, sagte der Chef von Samsungs Mobil-Bereich, JK Shin. Die vergangene Version Galaxy S4 war im März 2013 vorgestellt worden. Samsung misst sich bei seinen Spitzen-Modellen traditionell mit Apple, dessen iPhones nach wie vor als erfolgreichste Premium-Smartphones gelten. Der Rivale hatte dem aktuellen Modell iPhone 5s im vergangenen Herbst einen Fingerabdruck-Scanner zur Erkennung des Nutzers verpasst.

Apple verkaufte im vergangenen Jahr mehr als 150 Millionen iPhones und sicherte sich damit trotz eines relativ geringen Marktanteils bei 15 Prozent nach Einschätzung von Experten einen großen Teil der Profite im Smartphone-Geschäft. Von Samsung kommt fast jedes dritte weltweit verkaufte Smarpthone, darunter sind jedoch auch viele günstige Geräte.

Der Bildschirm des Galaxy S5 hat die Auflösung eines HD-Fernsehers, der Prozessor läuft mit vier Rechenkernen. Das Gerät bringt 145 Gramm auf die Waage und wird in mehreren Farben angeboten, darunter auch Blau und Gold.

Samsung zum Galaxy S5

Samsung zur Daten-Uhr Gear Fit

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Stürzt die TUI-Aktie ab?

Mittwoch, Februar 19th, 2014

Hedgefonds haben im Verlauf der vergangenen Wochen hohe Leerverkaufs-Positionen bei Aktien der Tui AG (Xetra: TUI1.DE – Nachrichten) aufgebaut. Sie spekulieren darauf, dass der Kurs des Reisekonzerns fallen wird, nachdem er auf den höchsten Stand seit mehr als fünf Jahren geklettert ist. Alles hängt davon ab, ob Konzernchef Friedrich Joussen mit seinem Restrukturierungsprogramm tatsächlich die Gewinne steigern kann.

Der Londoner Hedgefonds CQS UK hat 5,61 Millionen Tui-Aktien leerverkauft. Das (Shenzhen: 002421.SZ – Nachrichten) entspricht 2,22 Prozent der ausstehenden Aktien, wie aus einer Mitteilung vom 13. Februar hervorgeht. Am 30. Januar hatte Pine River Capital Management in einer Pflichtmitteilung vom 30. Januar bekannt gegeben, 1,97 Millionen der Aktien leerzuverkaufen. Diese beiden Positionen entsprechen 41 Prozent der bis heute bekannt gegebenen Leerverkäufe.

Tui-Titel haben in den vergangenen sechs Monaten 49 Prozent gewonnen – verglichen mit einem Anstieg von lediglich 19 Prozent der 37 Werte im Bloomberg European Travel Index. Investoren setzen darauf, dass es Joussen gelingen wird, die Profitabilität beim Reisekonzern zu erhöhen und ihn in einen verlässlichen Dividenden-Zahler zu verwandeln. Joussen hatte von einem Jahr die Konzernspitze von Michael Frenzel übernommen, der Tui 19 Jahre lang geführt hatte. Investoren hatten diesen Zeitraum spöttisch die zwei verlorenen Jahrzehnte genannt.

“Joussen hat den richtigen Plan vorgestellt, aber jetzt muss er zeigen, dass er auch funktioniert”, sagte Jochen Rothenbacher, Analyst bei der Equinet Bank in Frankfurt. “Im Kurs sind schon einige Erwartungen eingepreist, und nach einer solchen Rally ist es nicht ungewöhnlich, dass einige Leerverkaufspositionen aufgebaut werden.”

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Henkel von der AfD wehrt sich energisch

Mittwoch, Februar 19th, 2014

Hans-Olaf Henkel, Kandidat für das Europaparlament der Alternative für Deutschland (AfD), hat einen juristischen Sieg gegen Horst Raupp, Gewerkschaftssekretär beim Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) Südhessen erzielt. In einer Handelsblatt Online vorliegenden Unterlassungs- und Verpflichtungserklärung verpflichtet sich Raupp, “es ab sofort zu unterlassen weder öffentlich noch privat (…) die Behauptung aufzustellen, Herr Hans-Olaf Henkel habe dazu aufgerufen, Tarifverträge und das Betriebsverfassungsgesetz zu verbrennen”.

Raupp hatte sich im Januar bei einer Veranstaltung anlässlich des Gedenktags für die Opfer des Nationalsozialismus im hessischen Bensheim geäußert. Darüber hatte die “Bürstädter Zeitung” berichtet. Der Regionssekretär des DGB Südhessen erinnerte demnach an die enge Verzahnung der Nationalsozialisten mit dem Großkapital.

In diesem Zusammenhang kam er auf den ehemaligen Präsidenten des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), Henkel (Other OTC: HELKF – Nachrichten) , zu sprechen. “Henkel, der heute bei der rechtspopulistischen AfD den Ton angibt, war sozialpolitisch schon immer ein Rechtsradikaler”, erklärte der Gewerkschafter laut der Zeitung und nahm dabei Bezug auf einen angeblichen Aufruf Henkels “Tarifverträge und das Betriebsverfassungsgesetz zu verbrennen”.

Henkel schaltete darauf hin einen Anwalt ein, der Raupp schließlich erfolgreich dazu aufforderte, in der Angelegenheit “Abbitte” zu leisten, wie aus dem Handelsblatt Online vorliegenden Schriftverkehr zwischen Henkels Anwalt und dem Gewerkschaftssekretär hervorgeht.

Raupp bezichtigte die AfD bei der Veranstaltung zudem, in der Zuwanderungsdebatte mit “Horrorszenarien” Stimmung gegen Migranten zu machen. Dem müsse entschieden entgegengetreten werden. “Wenn inzwischen wieder Asylbewerberheime brennen, ist es höchste Zeit für erhöhte Wachsamkeit”, sagte der Gewerkschafter laut dem Zeitungsbericht vom 29. Januar. Und: “Für braune Volksverhetzer mit ihren dumpfen, reaktionären, rassistischen und antisemitischen Parolen ist kein Platz – weder an der Bergstraße noch anderswo.”

AfD prophezeit etablierten Parteien Denkzettel bei Europawahl

Der Chef der Alternative für Deutschland rechnet derweil mit einem Siegeszug der europaskeptischen Parteien bei der Europawahl Ende Mai. Er nahm dabei Bezug auf Äußerungen von Luxemburgs früherer Premierminister Jean-Claude Juncker, der jüngst davor gewarnt hatte, dass aus “dem Vormarsch der Populisten” ein Durchmarsch werden könnte. Zu Recht fürchte Juncker einen “kräftigen Denkzettel der Wähler”, sagte Lucke Handelsblatt Online.

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Tote in Kiew

Mittwoch, Februar 19th, 2014

Nach Wochen angespannter Ruhe sind die Massenproteste in der Ukraine in schwere Gewalt mit mindestens 13 Toten und fast 400 Verletzten umgeschlagen.

Sicherheitskräfte und Regierungsgegner lieferten sich am Dienstagabend am Kiewer Unabhängigkeitsplatz (Maidan) schwere Straßenschlachten, nachdem die Polizei gegen die Barrikaden vorgerückt war. Überall brannten Feuer, auch das Protestcamp stand in Flammen. Bei Auseinandersetzungen waren zuvor im Tagesverlauf mindestens sieben Zivilisten sowie sechs Polizisten getötet worden. Die meisten Toten hatten Schusswunden erlitten.

Der Oppositionspolitiker Vitali Klitschko fuhr am späten Abend zum Amtssitz von Präsident Viktor Janukowitsch. Das teilte Klitschkos Sprecherin am Dienstagabend mit. Auch der frühere Außenminister und Regierungsgegner Arseni Jazenjuk wurde nach Medienberichten zu dem Treffen erwartet.

Auslöser der Gewalt war offenbar ein Angriff auf eine Polizeisperre am Vormittag gewesen. Als Täter wurden entweder radikale Oppositionelle oder aber Provokateure auf Seiten der Staatsmacht genannt.

Das Innenministerium hatte kurz vor Beginn des abendlichen Einsatzes die noch zu Tausenden versammelten Regierungsgegner zum Verlassen des Platzes aufgefordert. Es folge eine «Anti-Terror-Operation», hieß es. Die Oppositionsführung rief Frauen und Kinder in ihren Reihen auf, den Platz zu verlassen. Bereits im Tagesverlauf war es zu schweren Straßenschlachten gekommen. Mindestens 184 Polizisten wurden nach Behördenangaben verletzt, mehr als 100 von ihnen schwer. Zudem war von mehr als 200 verletzten Regierungsgegnern die Rede.

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Sexy Paris Hilton

Dienstag, Februar 18th, 2014

Paris Hilton vergisst bei einer Party ihr Hoeschen. So feierte Paris Hilton ihren 33. Geburtstag.

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Ermittlungen im Schumacher Unfall

Dienstag, Februar 18th, 2014

Es gibt keinen Hinweis auf Fremdverschulden. Das ist das Ergebnis der Ermittlungen im Fall Michael Schumacher, wie die Staatsanwaltschaft Albertville am Montag mitteilt. Die französischen Behörden haben ihre Untersuchungen zum Skiunfall des früheren Formel-1-Weltmeisters, der seither im Koma liegt, für abgeschlossen erklärt. Schumacher war am 29. Dezember 2013 in Meribel schwer gestürzt.

Der Unfall, das hat Staatsanwalt Patrick Quincy laut ‘AFP’ nochmals betont, habe sich abseits der regulären Pisten ereignet.

Markierungen und Schilder in diesem Skigebiet hätten jedoch den aktuellen französischen Vorgaben entsprochen. Ein Fehlverhalten Schumachers oder anderer Personen habe die Staatsanwaltschaft, so Quincy weiter, bei ihren Ermittlungen nicht feststellen können.

Die französischen Behörden hatten sich dem Fall unmittelbar nach den Ereignissen in Meribel angenommen und dabei unter anderem Bilder der Helmkamera, die Schumacher zum Zeitpunkt des Unfalls trug, ausgewertet.

Keine unangemessene Geschwindigkeit

Schon am 8. Januar 2014 konnte die Staatsanwaltschaft ausschließen, dass Schumacher mit überhöhtem Tempo gefahren war, wie immer wieder spekuliert worden war.

Staatsanwaltschaft Quincy hatte den Unfallhergang damals so geschildert: “Schumacher fuhr drei bis sechs Meter außerhalb der markierten Piste, stieß gegen einen Stein, verlor das Gleichgewicht und fiel nach vorn.

Er fiel mit dem Kopf auf einen Stein, der sich ungefähr 3,5 Meter weiter unten befand.” Bei diesem Unfall zog sich Schumacher ein schweres Schädel-Hirn-Trauma zu. Er wird weiter behandelt.

Aufwachphase läuft noch

Der deutsche Rennfahrer liegt immer noch in einem künstlichen Koma, allerdings haben die Ärzte noch im Januar damit begonnen, die Aufwachphase einzuleiten, wie Schumachers Managerin Sabine Kehm am 30. Januar 2014 bestätigt hat.

Schumacher und dessen Familie erfahren unterdessen unablässig Unterstützung und Anteilnahme aus aller Welt, obwohl über die Fortschritte des Patienten nur wenig bekannt ist.

Quelle: IT Dienstleister von yahoo.de

Durch gesunde Ernährung: Fit in den Frühling

Dienstag, Februar 18th, 2014

Was hat denn ein gesunder Lebensstil mit Geld zu tun? Kurz gesagt: Viel. Wer gesund lebt, kann viel Geld sparen. Neben dem guten Gefühl, etwas für seine Gesundheit und Figur zu tun, ist außerdem am Ende des Monats mehr Geld in der Tasche. Mit diesen sechs Gewohnheiten starten Sie fitter und reicher in den Frühling.

1)    Kein Tabak
Dass Rauchen die Gesundheit gefährdet, weiß inzwischen jedes Kind. Es gibt Entwöhnungskurse, wie zum Beispiel „Nichtraucher in fünf Stunden“ von Stefan Frädrich, die helfen Ihnen, ruckzuck mit dem Rauchen aufzuhören. Ihr monatliches Budget wird dadurch unmittelbar entspannt, denn was nun nicht mehr verqualmt wird, sammelt sich auf dem Konto. Wer täglich eine halbe Schachtel geraucht hat, spart runde 2,50 Euro pro Tag. Das sind ungefähr 90 Euro im Monat!
Sind Sie dann endlich Nichtraucher, überprüfen Sie auch Ihre Tarife bei der Risikolebensversicherung – Sie sparen hier noch mal erheblich gegenüber dem Rauchertarif.

2)    Alkohol in Maßen
Üben Sie bewusst Abstinenz und trinken Sie nur ein Glas Wein oder Bier im Restaurant statt zwei oder drei. Vielleicht gewöhnen Sie sich auch an, unter der Woche auf Alkohol prinzipiell zu verzichten. Wasser ist erste Wahl und aus dem Wasserhahn fast kostenlos. Gehen Sie einmal in der Woche aus, sparen Sie so ca. 6-7 Euro.

3)    Obst und Gemüse satt
Heute sind Fertiggerichte sehr beliebt. Doch die Inhaltsstoffe dieser Mahlzeiten sind oftmals bedenklich. Natürlich muss es manchmal schnell gehen und niemanden wird eine Fertigmahlzeit ab und an gesundheitlich ruinieren. Auch Fast Food ist mal erlaubt. Wer aber einmal pro Woche im Burgerladen vorbeigeht und dazu viermal die Woche Fertigprodukte konsumiert, tut sich nichts Gutes. Dazu muss man kein Ernährungsexperte sein. Und finanziell? Wer zu Obst und Gemüse greift, kann günstig eine Mahlzeit zubereiten und spart sich die Snacks zwischendurch. Tipp: Statt zweimal pro Woche 10 Euro im Schnellrestaurant zu lassen, kaufen Sie eine Obst- und Gemüsekiste.

4)    Nehmen Sie das Fahrrad
Sind Sie schon für kurze Wege mit dem Auto unterwegs? Wer es sich zur Regel macht, Strecken unter 3 km mit dem Rad zu fahren, spart Sprit. Rechnet man mit 30 Cent Kosten pro gefahrenen Kilometer, spart man täglich 1,80 Euro, wenn man einen Weg von 3 km zur Arbeit hat. Bei geschätzten 200 Arbeitstagen, an denen man radelt, ergibt sich eine Ersparnis von rund 360 Euro pro Jahr. Und vielleicht sparen Sie so das Fitnessstudio obendrein.

5)    Nehmen Sie Ihr Mittagessen mit
Nicht jeder hat bei seinem Arbeitsplatz eine gute Kantine. Wer sich täglich von einem Imbiss zum nächsten durchschlägt, sollte ein selbst mitgebrachtes Mittagessen in Erwägung ziehen. Das wird unzählige Kalorien sparen und obendrein den Geldbeutel schonen. Obst und Gemüse (roh!) können hier wieder zum Einsatz kommen. Auch der gesparte Coffee to go wird sich bemerkbar machen. Natürlich sollen Sie nicht „nie“ mittags zum Essen gehen – aber wie wäre es mit einer 1:4 Regelung (einmal ins Restaurant, viermal mitbegebrachte Brotzeit).

6)    Wasser, Wasser, Wasser
Ich gehe einmal im Jahr zum Früchtefasten. Die Leiterin dort sagt immer „Durst zeigt sich zuerst durch Hunger“: Kurz: Immer, wenn der gefühlte Hunger kommt, greift man besser zunächst zum Wasser. Das habe ich mir schnell angewöhnt und es ist der Figur natürlich sehr zuträglich. Kosten spart es auch, denn statt viel Geld für kleine Zwischenmahlzeiten auszugeben, ist Wasser fast kostenlos.

Das ist das Programm „Fit und reich in den Frühling“ von Stefanie Kühn

 

Quelle: IT Dienstleister von yahoo.de

 

 

Angst nüchtern Sex zu haben

Samstag, Februar 15th, 2014

Colin Farrell hatte eine sehr “sanfte” Erfahrung mit einer Frau, nachdem er vor acht Jahren aufhörte, Drogen und Alkohol zu sich zu nehmen.

 Diese fand er allerdings ziemlich nervenaufreibend, weil sie so neu für ihn war. Es war das erste Mal, dass er nüchtern Sex hatte.

Farrell verrät: “Ich schlief mit einer Frau, anderthalb Jahre nachdem ich clean geworden war. Es war einer der angsteinflößendsten Momente in meinem Leben. Es war am Nachmittag. Die Fenster und Vorhänge waren offen. Es war sehr schön und um es krass auszudrücken, es war nicht f***en. Sie war sehr sanft. Aber ich hatte total Angst, weil ich nur gewohnt war, es betrunken in dunklen Zimmern, in Clubs oder Toiletten zu tun…”

2005 wurden dem Schauspieler, der Vater der zwei Söhne James (10) und Henry (4) ist, fünf Millionen US-Dollar für ein Sextape angeboten. Dieses zeigt ihn mit dem Playmate Nicole Narain. Er stoppte zwar den Verkauf, das schlüpfrige Video konnte aber doch irgendwann im Internet angeschaut werden. Der 37-Jährige schritt in erster Linie ein, weil er Angst hatte, seine Mutter könnte irgendwann das Material zu Gesicht bekommen.

In der neuen Ausgabe der amerikanischen ‘Elle’ sagt Farrell: “Das war nicht unbedingt eine Heldentat. Die ganze Sache war schrecklich, die Presse, ein Tabu-Thema, du weißt schon. Ich musste mich vier Stunden lang erklären, warum ich nicht möchte, dass die Aufnahmen veröffentlicht werden. Es ist ein Film, der in einem Hotelzimmer entstand. Stell dir vor, meine Mutter würde daran kommen und sagen ‘Oh, den Film von meinem Sohn habe ich ja noch gar nicht gesehen’.

 

Quelle: IT Dienstleister von yahoo.de