Archive for the ‘Wirtschaft und Handel’ Category

Produkte aus Estland finden immer mehr Anklang in Deutschland

Samstag, September 10th, 2016

Die deutschen Verbraucher nutzen den europäischen Binnenmarkt zum Einkaufen. Dabei finden Produkte aus Estland bei vielen Menschen einen großen Anklang. Diese Produkte aus dem Baltikum sind hochwertig und besitzen auch einen moderaten Preis. Das kleine Land aus dem Norden von Europa hat eine erstaunliche wirtschaftliche Entwicklung genommen. Die Mitarbeiter sind hoch motiviert und so werden befinden sich tolle Produkte, wie der Badezuber auf dem Markt. Immer mehr deutsche Kunden schätzen diesen Badezuber und kaufen diesen bei dem Hersteller in Estland ein. Dabei befindet sich ein Onlineshop im Netz und dieser ist auch in deutscher Sprache. Immer mehr Urlauber besuchen Estland und sind von der Kultur und von den Produkten der Esten begeistert. So werden viele finanzielle Mittel in die Technik und in die Forschung investiert und so ist das auch für dem Badezuber mit Ofen. Das sind Produkte, die viele deutsche Verbraucher, das Herz höher schlagen lässt. Zu allen Produkten gibt es mehr Infos im Onlineshop.

 

Das Baden mit Niveau

 

Viele Menschen in Deutschland nutzen nicht nur ihr Badezimmer, sondern sie suchen nach etwas Besonderes. So liegt das Baden im Garten oder auf der Terrasse bei vielen Menschen im Trend. Damit ist aber nicht der Pool gemeint, sondern der Badezuber. Dieser Badezuber kommt aus Estland und hat einen moderaten Preis. Jedoch die Qualität stimmt und das ist ganz genau nach dem Geschmack der deutschen Verbraucher. Hier werden viele Gelder in dem Wellness-Bereich eingesetzt. Der Grund ist, der Stress wird für viele Deutsche immer härter. So wird mehr Zeit zum Relaxen und zur Entspannung benötigt. Das erfolgt in dem Badezuber und das zu jeder Zeit. Das ist der große Pluspunkt und hier braucht der Kunde nicht mehr aus dem Haus fahren. Damit dieses Vergnügen auch im Winter erfolgen kann, dafür ist der Badezuber mit Ofen sinnvoll. Es ist nur einfach toll, nach einem harten Arbeitstag gibt es im Badezuber mit Ofen eine tolle Entspannung. Im Winter muss etwas mehr Zeit zum Anheizen eingerechnet werden. In etwa 4 Stunden ist dann das Wasser im Badezuber angenehm warm und der Badespaß kann beginnen.

 

Das Immunsystem gerade im Winter stärken.

 

Der Winter steht vor der Tür und bedeutet für viele Menschen, sie erkälten sich. Das ist oft grausam und hier gibt es die große Plage mit einer Grippe, mit Fieber, schnupfen und Halsschmerzen. Das Immunsystem ist einfach angegriffen. Deshalb ist es wichtig, das Immunsystem auch im Winter zu stärken. Das kann in einem Badezuber mit Ofen erfolgen. Dieser Badezuber mit Ofen kann zu jeder Zeit genutzt werden. Dabei ist ein Innenofen zu empfehlen, denn hier wird das Wasser im Winter schneller angeheizt. Diesen Badezuber kommt aus Estland und wird nach alter Handwerker Tradition hergestellt. Dazu gibt es mehr Infos auf dem Webblog. So ist ja Estland sehr berühmt über ihre hochwertigen Produkte. So wird der Badezuber aus Holz hergestellt und viele Kunden lieben dieses Naturholz. So ist der Badezuber mit Ofen ein Produkt, was die Umwelt schont. Dieses Holz wird in Estland angebaut, denn dort existieren riesige Wälder.

 

Aussender und Pressekontakt:

IT Dienstleister

Volkmar Schöne

Silvio-Meier-Str. 9

10247 Berlin

volkschoen[at]web.de

BALTRESTO GmbH

Betooni 15, 11415

Tallinn,

Estland

Glänzende Aussichten im Onlinehandel?

Donnerstag, April 30th, 2015

Die meisten Experten sind sich einig, der Onlinehandel wird auch im Jahr 2015 zulegen. Davon profitieren am meisten die Onlineshops. Das Kaufverhalten vieler deutscher Verbraucher hat sich verändert. Durch Zeitmangel fehlt einfach die Zeit zum Einkaufen. Auch lassen sich die Arbeit und der Einkauf oft nicht verbinden. Die Arbeitswelt hat sich enorm verändert und viele Menschen müssen Überstunden leisten. So wird der Einkauf im Internet immer interessanter. Darauf reagieren immer mehr Händler und stellen ihre Angebote in das Internet. Davon sind oft kleine Firmen betroffen und wer hier nicht reagiert, der hat es schwer zu überleben. Damit auch die Kunden den Onlineshop im Internet erreichen, dafür sind einige technische Voraussetzungen erforderlich.

Gerade im IT-Bereich gilt es, sich mit der neuesten Technik vertraut zu machen. Das schaffen viele Unternehmen nicht selbst und hier wird externer Sachverstand gefragt. So wird der IT-Dienstleister für kleine Firmen in Anspruch genommen. Der IT-Dienstleister für kleine Firmen hat seinen Sitz in Erfurt und hat sich auf mittelständische Unternehmen spezialisiert. Nach dem ersten Kontakt zwischen dem IT-Dienstleister für kleine Firmen und dem Kunden erfolgt eine umfangreiche Beratung. Damit werden die vorhandenen Ressourcen genau unter die Lupe genommen. Nach der Analyse erfolgt die Bestandsaufnahme und hier werden Schwachstellen erkannt. Im Anschluss erfolgt eine umfangreiche Beratung und hier werden die Schritte der Umsetzung benannt. Die besonderen Stärken vom IT-Dienstleister für kleine Firmen ist auch die Rückkopplung. Das ist immer sehr wichtig, denn so wächst das Vertrauen zwischen dem Dienstleister und seinem Kunden. Mit dem IT-Dienstleister für kleine Firmen an der Seite gibt es dann den Erfolg im Onlinehandel.

anyONE IT
Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt)
Hinter der Mühle 38
99095 Erfurt
Telefon: 036204-789999
Telefax: 036204-789998
Geschäftsführer: Andy Böhnke, Tino Stenzel

Neue EU Anbauregelung für Genpflanzen

Mittwoch, März 5th, 2014

Die EU-Länder könnten den Anbau von Genpflanzen womöglich bald leichter verhindern: Viele EU-Umweltminister zeigten sich bei einem Treffen am Montag aufgeschlossen für die Pläne.

Die Blockade sei gelöst, sagte der zuständige EU-Gesundheitskommissar Tonio Borg nach dem Treffen in Brüssel. Vor vier Jahren hatte seine Behörde erste Vorschläge auf den Tisch gelegt, die aber bisher keinen Zuspruch gefunden hatten. Doch selbst wenn sich die EU-Staaten nun einigen, bräuchten Neuregelungen auch die Zustimmung des Europaparlaments.

Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) erwartet, dass sich die Staaten demnächst auf neue Zulassungsregeln einigen. Da Großbritannien seine ablehnende Haltung aufgegeben habe, gebe es unter den EU-Staaten wahrscheinlich eine ausreichende Mehrheit. «Deutschland hat sich immer noch nicht so richtig entscheiden können», räumte Hendricks ein. Die Ministerin selbst ist für die Pläne, wirbt bei anderen Kabinettskollegen auf Unionsseite aber noch um Unterstützung.

Die Vorschläge sehen vor, dass die Regierungen den nationalen Anbau genetisch veränderter Pflanzen leichter untersagen können. Borg sagte, bei gutem Willen sei eine Einigung unter den EU-Staaten bis zu den Europawahlen Ende Mai möglich.

Derzeit können die EU-Staaten den Anbau in Europa zugelassener Genpflanzen nur verhindern, falls sie ein Verbot mit dem Verweis auf Gefahren für Mensch oder Umwelt begründen können. Doch die Nutzung dieser «Schutzklausel» ist nicht ganz einfach: Dazu müssen die Regierungen neue wissenschaftliche Erkenntnisse auf den Tisch legen, die die zuständige EU-Behörde für Lebensmittelsicherheit (Efsa) in ihren Analysen noch nicht berücksichtigt hat. Deutschland hat dies beim Genmais MON 810 getan. Jüngst erst sorgte der Genmais 1507 für Furore, weil die EU-Staaten trotz breiter Ablehnung nicht die notwendige Mehrheit zustande brachten, um eine Zulassung zu verhindern.

Mit den neuen Plänen sollen die EU-Staaten nun mehr Spielraum für nationale oder regionale Anbauverbote bekommen. Die Liste möglicher Gründe für ein Verbot würde länger – so könnten die Staaten den Anbau zum Beispiel aus politischen Gründen untersagen. Auch kleine Parzellen in der Landwirtschaft könnten ein Argument sein, weil sich dann genetisch veränderte Pflanzen weniger leicht von normalen Pflanzen trennen lassen.

Voraussetzung für solche nationalen Verbote wäre allerdings, dass sich die Staaten zu Beginn des Prozesses mit dem entsprechenden Agrarkonzern beraten haben. Das Unternehmen würde womöglich schon auf den Zulassungsantrag verzichten, falls es starken Gegenwind spürt.

Obwohl er nationale Anbauverbote für Genpflanzen erleichtern würden, lehnen Umweltverbände den Vorschlag ab. Verbote auf dieser Grundlage seien nicht wasserdicht, bemängelte Greenpeace. Die Agrarkonzerne könnten sie juristisch anfechten. Friends of the Earth Europe bezeichnete die Pläne als «vergifteten Kelch». «Auf diese Art würden Europas Felder nicht von diesen ungewollten Pflanzen freigehalten.»

Die Organisation Foodwatch erinnerte daran, dass Anbauverbote allein nicht verhinderten, dass Verbraucher mit Genprodukten in Berührung kommen. 80 Prozent aller in der EU verwendeten Genpflanzen landeten im Tierfutter. Solche Produkte müssten gekennzeichnet werden, erklärte der stellvertretende Geschäftsführer Matthias Wolfschmidt. «Nur wenn Verbraucher erfahren, ob Milch, Eier, Käse und Co. mithilfe gentechnisch veränderter Futtermittel hergestellt wurden, können sie im Supermarkt eine bewusste Kaufentscheidungen treffen.»

Quelle: IT Dienstleister von yahoo.de

Werbung der Bundesregierung zum Ökostrom

Samstag, Januar 25th, 2014

Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) sucht eine Einigung mit der Opposition über die geplante Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG).

 

«Jeder von uns weiß aus vielen Gesprächen mit Bürgerinnen und Bürgern: Die steigenden Stromkosten drohen die gesellschaftliche Akzeptanz der Energiewende zu gefährden», heißt es in einem Brief an alle Bundestagsfraktionen, der der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. «Inzwischen zahlen die Verbraucherinnen und Verbraucher über die Stromrechnung pro Jahr rund 24 Milliarden Euro für die EEG-Umlage.» Das sei mehr als dreimal so viel, wie über den Länderfinanzausgleich bewegt werde.

 

Die Energiewende könne nur gelingen, wenn die Bevölkerung dahinter stehe. «Abwarten ist keine Option. Auch deshalb nicht, weil wir beim EEG unter erheblichem Druck der EU-Kommission stehen», betonte der Vizekanzler. «Ohne grundlegende Änderungen auf EU-Ebene droht sie das EEG als ungerechtfertigte Beihilfe einzustufen – das wäre das Ende der Energiewende.»

 

Gabriel strebt für seine Reform einen möglichst breiten Konsens in Bundestag und Bundesrat an, um auf Jahre hinaus Planbarkeit zu garantieren. Zwar ist das Gesetz im Bundesrat nicht zustimmungspflichtig, kann aber durch einen Einspruch der Länder monatelang im Vermittlungsausschuss blockiert werden.

Grüne und Linke kritisieren die geplanten Einschnitte bei Windkraft an Land und fordern einen deutlichen Abbau der Industrierabatte bei der Ökostromförderung, die die Bürger über ihre Strompreise bezahlen.

 

Quelle: IT Dienstleister von vahoo.de

Weltweit kommt die Wirtschaft in Schwung

Mittwoch, Januar 22nd, 2014

Die wirtschaftliche Erholung in Europa wird nach Ansicht des Internationalen Währungsfonds (IWF) von der Gefahr einer Deflation bedroht. Derzeit sei von einem Preisverfall zwar kaum auszugehen, betonte die Organisation in ihrem neuesten Konjunkturausblick am Dienstag.

 

Aber die Zentralbank EZB dürfe ihn auch nicht mit Zinssteigerungen heraufbeschwören, erklärte IWF-Chefökonom Olivier Blanchard. Eine Deflation ist eine gefährliche Abwärtspirale aus rückläufigen Preisen und schrumpfender Wirtschaftsleistung.

 

Der jüngsten IWF-Prognose zufolge nimmt die Weltwirtschaft wieder Fahrt auf. Für dieses Jahr rechnet die Organisation mit 3,7 Prozent Wachstum weltweit – und korrigierte ihre Vorhersage erstmals seit fast zwei Jahren leicht nach oben. «Die Bremsen für die Erholung werden nach und nach gelöst», sagte Blanchard. «Das Finanzsystem heilt langsam. Die Unsicherheit lässt nach.» Insgesamt seien  die Aussichten aber nicht ungetrübt.

 

Quelle: IT Dienstleister von yahoo.de

 

Zuwanderer nicht abschrecken fordern Unternehmer und Gewerkschaft

Dienstag, Januar 21st, 2014

Vor der Klausurtagung der schwarz-roten Koalition in Meseberg haben Spitzenvertreter von Gewerkschaften und Unternehmern Arbeitgebern davor gewarnt, mit undifferenzierten politischen Debatten über Armutszuwanderung dringend gebrauchte ausländische Fachkräfte abzuschrecken. ?Damit wir ein gutes Vorbild bleiben und die Zuwanderung in Arbeitsmarkt und Gesellschaft gelingt, rufen wir alle diejenigen, die in Gesellschaft und Politik Verantwortung übernehmen, zu einer differenzierten und den Realitäten angemessenen Debatte auf?, zitierte die “Frankfurter Allgemeine Zeitung” aus einem gemeinsamen Appell von Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer und DGB-Chef Michael Sommer.

 

Quelle: IT Dienstleister von Yahoo.de

 

2014 kommen neue Jobs

Sonntag, Januar 19th, 2014

Die deutschen Handwerksbetriebe können nach Einschätzung des neuen Verbandspräsidenten Hans Peter Wollseifer in diesem Jahr rund 25 000 neue Jobs schaffen. «Wir erwarten ein Wachstum von circa zwei Prozent», sagte Wollseifer dem «Handelsblatt».

Der überwiegende Teil der Mitgliedsbetriebe sei mit der konjunkturellen Lage zufrieden. Nötig sei allerdings eine radikale Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes, um die Energiekosten auch für kleinere und mittlere Unternehmen zu senken.

Kritik äußerte der Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH) an den Plänen der schwarz-roten Koalition zur Rente mit 63: «Das ist keine langfristige Rentenpolitik, das ist kurzatmig und falsch. (…) Da winken doch unsere Mitarbeiter ab, wenn wir sie länger beschäftigen wollen.»

 

 

Quelle: IT Dienstleister von yahoo.de

Oettinger fordert: Strengere Regeln für Wechsel von Politik in Wirtschaft

Montag, Januar 6th, 2014

Der deutsche EU-Kommissar Günther Oettinger hat strengere Vorschriften für den Wechsel ranghoher Politiker zu Unternehmen gefordert. “Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass es klare Regeln für einen Wechsel von Regierungsmitgliedern in die Wirtschaft geben sollte”, sagte Oettinger der Zeitung “Die Welt” (Montagsausgabe).

Er erinnerte an Brüsseler Vorgaben. Ein Kommissar müsse “eine Abkühlungsphase von 18 Monaten durchlaufen, bevor er bei einem Unternehmen einsteigen kann, das mit seinem bisherigen Aufgabengebiet zu tun hat”. Persönlich halte er das “für ein gutes Modell”, fügte Oettinger hinzu.

Quelle: IT Dienstleister von yahoo.de