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Training mit Haustieren

Freitag, Februar 18th, 2022

Die Haustiere sind in Deutschland ausgesprochen beliebt. Jeder Dritte Deutsche besitzt ein Haustier. Die meisten Haustiere sind Katzen und Hunde. Jetzt möchte natürlich jeder Besitzer von seinem Haustier, dass es sich in das tägliche Leben der Familie einfügt. Aber das ist oft leichter gesagt, als getan. So ist die Erziehung von einem Hund leichter als bei einer Katze. Bei einer Katze muss der Halter mehr Verständnis und auch mehr Zeit aufbringen. Gerade bei jungen Hunden ist es oft leichter und einfacher als bei einem älteren Hund.

So ist das Hundetraining keine leichte, aber eine mögliche Art, den Hund zu erziehen.

Warum ist eine Erziehung wichtig?

Bei der Erziehung des Hundes ist das Alter wichtig. Gerade ein junger Hund, der Welpe ist es einfacher einige Dinge zu erlernen. Wichtig ist, dass der Hunde diese Erziehung mit Freude aufnimmt. Dabei muss sich der Hundehalter einige Zeit nehmen. Auch bei Rückschlägen gibt es kein Zurück mehr. Aber auch ältere Hunde lassen sich trainieren. Hier dauert auch die Ausbildung länger. Das ist besonders bei Jagdhunden der Fall.

Wichtig ist, dass der Hund den Halter als Rudelführer anerkennt. Es ist besonders dringend geboten, wenn mehrere Hunde im Haushalt leben. Die Signale an den Hund müssen klar und deutlich sein. Dabei werden kurze und prägnante Worte gewählt.

Bei dieser Erziehung entsteht eine deutliche Bindung zwischen Tier und Halter. Gerade bei Welpen ist das dringend erforderlich. Aber der Hund ist nicht zu überfordern und oft ist Geduld gefragt.

Bei einem speziellen Hundetraining lernt der Vierbeiner sehr schnell.

Den Welpen auf das Leben vorbereiten

Gerade Welpen sind so süß und hier ist die ganze Familie entzückt. Aber eines ist klar, dass jeder Junghund auch älter wird. So ist es auch wie beim Baby, der Welpe muss auf sein zukünftiges Leben auch vorbereitet werden.

Jede Trainingseinheit muss also gewissenhaft durchgeführt werden. Aber eine Überforderung des kleinen Rackers ist unbedingt zu vermeiden. Diese emotionale Bindung zwischen Tier und Mensch muss langsam wachsen. Bei jeder Übung muss der Welpe auch gelobt werden. Das steigert dann auch seinen Eifer.

Wie sollen die Übungen aufgebaut werden?

Jede soll dem Hund spielerisch beigebracht werden. Dafür sind auch geeignete Gegenstände zu verwenden. Es kann ein Tunnel sein, eine Wippe oder ähnliches. Damit wird der Vierbeiner auf jede Situation vorbereitet. Auch die Phase des Heranwachsens des Hundes ist auch sehr entscheidend. Dabei werden die Beziehungen zwischen Tier und Halter enorm vertieft.

So müssen die Grundkommandos sitzen und werden dann vom Vierbeiner befolgt. Gerade in der Pubertät des Hundes ist es nicht so einfach. Hier wird Geduld gefordert. Es ist zu beobachten, wie lange sich der Hund konzentrieren kann. Das ist bei jedem Hund unterschiedlich. So müssen diese Übungen abwechslungsreich gestaltet werden. Ein so „starrer“ Entwicklungsplan ist dabei nicht förderlich.
Auch sollten die Schulungsorte unterschiedlich sein. Es soll an gewohnten Orten beginnen, so im Haus und Wohnung. Das geht dann weiter beim Gassi gehen aber auch im Garten. Damit wird sich der Erfolg relativ schnell einstellen.

Resümee:
Nach jedem erfolgreichen Hundetraining ist ein Leckerli dem Hund zu geben. Aber auch mit Lob ist bei dem Vierbeiner nicht zu sparen. So lernt er ganz schnell für die Zukunft.