Archive for April 2nd, 2014

Bedrohung in Lufthansa-Maschine

Mittwoch, April 2nd, 2014

Ein mit 82 Menschen besetzter Lufthansa-Flug von München nach Budapest ist nach der Bedrohung einer Stewardess durch einen 28-jährigen Passagier nach München zurückgekehrt. Der aus dem Kosovo stammende Mann sei noch auf dem Rollfeld in der Maschine festgenommen worden, er habe keinen Widerstand geleistet, teilte das Polizeipräsidium Oberbayern Nord mit. Drei Stewardessen wurden demnach leicht verletzt.

Wie die Polizei mitteilte, musste der Linienflug kurz nach dem Start umdrehen und nach München zurückkehren. Die 75 übrigen Passagiere und ein Teil der sechsköpfigen Besatzung konnten nach der Landung unverletzt das Flugzeug verlassen. An Bord seien zunächst die Piloten und eine 50-jährige Flugbegleiterin geblieben.

Diese sei auch beim Eintreffen der Beamten der Flughafenpolizei von dem Angreifer weiter mit einer abgebrochenen Rasierklinge bedroht worden. Zunächst hatte ein Polizeisprecher von einem selbsthergestellten “Schnittwerkzeug” gesprochen. Mit Hilfe eines Dolmetschers hätten die Beamten dann mit dem Angreifer reden und diesen zur Aufgabe bewegen können.

Die angegriffene Stewardess erlitt laut Polizei eine Rötung am Hals. Der Angreifer soll sie mit einer Hand am Hals gepackt haben. Eine zweite Stewardess erlitt demnach eine leichte Schnittverletzung an der Hand, die dritte verletzte Stewardess einen Schock.

Motiv für den Angriff war den Polizeiangaben zufolge, dass der Mann seiner Rückführung nach Ungarn entgehen wollte. Der Kosovare habe sich in einem Asylverfahren in Ungarn befunden. Er sei aber unerlaubt nach Deutschland eingereist und dort festgenommen worden. Die vergangenen vier Wochen habe er in Passau im Gefängnis gesessen und hätte eigentlich unbegleitet nach Ungarn zurückgeflogen werden sollen.

Quelle: IT Dienstleister von yahoo.de

Letzter Funkspruch ein Aprilscherz?

Mittwoch, April 2nd, 2014

Auch am 13. Tag des Einsatzes im Indischen Ozean fehlt von der verschollenen Boeing der Malaysia Airlines noch jede Spur. Unterdessen geben veränderte Angaben über den letzten Funkspruch der Crew neue Rätsel auf.

Schlechte Sicht hat die Suche nach dem verschollenen Malaysia-Airlines-Flugzeug am Dienstag erschwert. Zu Beginn des 13. Tages des Einsatzes im südlichen Indischen Ozean konnte das Suchgebiet nur in Teilen überprüft werden, wie die koordinierende australische Seesicherheitsbehörde (Amsa) mitteilte. Von der am 8. März verschwundenen Maschine mit der Flugnummer MH 370 fehlt noch immer jede Spur. An der Suche beteiligt waren zehn Flugzeuge und neun Schiffe, hieß es weiter.

Die Zeit, das Wrack der verschollenen Boeing anhand des Flugschreibers zu orten, wird knapp. Dessen Batterie wird nach Meinung von Experten etwa bis kommenden Montag halten. “Wir habe noch etwa eine Woche, aber wie lange die Batterie halten wird, kommt auf die Wassertemperatur und die Wassertiefe an”, sagte der australische Verteidigungsminister David Johnston dem australischen Rundfunksender ABC. Die sogenannte Black Box sendet 30 Tage lang Signale aus, mit deren Hilfe das Flugzeugwrack zu orten wäre.

Für Rätselraten sorgten neue Angaben der malaysischen Luftbehörde zum letzten Funkspruch der Crew der Boeing 777. Bislang hieß es, diese habe sich mit den etwas ungewöhnlichen Worten “Alright, good night” (etwa: Alles klar, gute Nacht) abgemeldet. Am Dienstag korrigierte die Luftbehörde ihre Angaben. Nun hieß es, die Crew habe zuletzt die Worte “good night Malaysian 370″ (gute Nacht, Malaysian 370) durchgegeben. Dies wäre den Angaben zufolge eine ganz normaler Funkspruch.

Die malaysischen Behörden wollen nach Angaben vom Dienstag mit umfangreichen “forensischen Untersuchungen” klären, ob der letzte Funkspruch vom Kapitän des verunglückten Langstreckenjets oder von seinem Copiloten abgegeben wurde.

Quelle: IT Dienstleister von yahoo.de

Erst erzielte Schweinsteiger das 1:1, dann flog er vom Platz.

Mittwoch, April 2nd, 2014

Der FC Bayern München hat sich im Viertelfinal-Hinspiel bei Manchester United mit einem 1:1 (0:0) begnügen müssen und darf sich dabei bei Bastian Schweinsteiger bedanken. Der Mittelfeldspieler sorgte in der 66. Minute für den verdienten Ausgleich. Die Führung für Manchester United gelang zuvor Nemanja Vidic (58.). Bitter für Bayern: Schweinsteiger flog kurz vor Schluss mit Gelb-Rot vom Platz.

Quelle: IT Dienstleister von yahoo.de