Steril um jeden Preis

Die Ansteckungsgefahr ist in vielen Bereichen sehr groß. Gerade im Gesundheitswesen ist das enorm wichtig. Die Zahlen der Gesundheitsexperten sprechen eine deutliche Sprache. Im Jahr sterben über 22.000 Menschen an den Folgen einer Krankenhausinfektion. Die Ursache ist oft die mangelnde Hygiene in den Krankenhäusern. Jetzt schlagen die Verantwortlichen Alarm und hier werden einfach bessere Kontrollen gefordert. Das beginnt bei den Mitarbeitern in den Krankenhäusern. So müssen sich Ärzte und Pflegekräfte ihre Hände infizieren. Einfach von Patient zu Patient laufen und die Hände schütteln, das funktioniert nicht mehr. Aber auch technische Geräte sind gefragt. Hier hat das deutsche Unternehmen Lufft einen particle counter auf den Markt gebracht. Mit diesem particle counter erfolgt ein lückenloses Monitoring. Dabei werden Daten über den Differenzdruck, Temperatur und Feuchte gemessen.

Werden die Werte überschritten, dann gibt es ein alarmierendes Signal an die Mitarbeiter. Das erfolgt optisch aber auch akustisch. Jetzt kann jeder Mitarbeiter geeignete Maßnahmen zur Verbesserung der Situation einleiten. Von diesem particle counter sind bereits viele Pharma Unternehmen überzeugt. Hier erfolgt schon ein breiter Einsatz. So werden nicht nur die Bereiche in den Krankenhäusern steril gehalten, sondern auch die Medikamente. Gerade bei der Herstellung von Medikamenten gibt es oft unsichtbare Faktoren. Hier hilft der particle counter entscheidend mit, dass auch in diesen Pharma Laboren alles steril zugeht. Damit gibt es optimale Voraussetzungen und mit dem particle counter wird alles überwacht sowie kontrolliert. So bleiben die Medikamente vor Verunreinigungen verschont. Das muss das Ziel in allen Bereichen des Pharma Bereiches und in den Krankenhäusern sein. Nur so lassen sich die Todesfälle drastisch senken.

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